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Saturday, April 5, 2014
Wednesday, April 2, 2014
Amazon macht Aplle TV Konkurrenz
Bei einer Presseveranstaltung in New York hat Amazon eine eigene Wohnzimmer-Box als Konkurrenz zum Apple TV, Google Chromecast und den in den USA verbreiteten Geräten von Roku vorgestellt. Neben Videos und Musik kann man darauf auch Spiele spielen. Im Wohnzimmer-Setting des Milk in New York hat Amazon die Settop-Box "Fire TV" für seinen Videodienst Instant Video vorgestellt, eine kompakte Settop-Box (11,5 × cm 11,5 cm × 1,7 cm) für 99 US-Dollar. Darin stecken ein Quad-Core-ARM-Prozessor (Qualcomm Krait 300, bis 1,7 GHz) nebst dediziertem Grafikchip (Qualcomm Adreno 320), 2 GByte RAM, 8 GByte Flash und MIMO-WLAN. Fire TV soll dreimal leistungsfähiger sein als die Konkurrenzgeräte Apple TV oder Googles Chromecast und einen uneingeschränkten Videogenuss gestatten. Fire TV spielt laut Amazon Videos bis zu einer Auflösung von 1080p ab und unterstützt Dolby Digital Plus mit bis zu 7.1-Surround-Sound. Amazons Peter Limp kritisierte bei der Präsentation das Apple TV und den Streaming-Player von Roku, eine der großen Marken in den USA, für deren umständliche Bedienung (vor allem bei der Suche), das erst nach einer gewissen Pufferzeit startende Streaming sowie Apples geschlossenes System, das es nicht gestatte, Amazon Instant Video direkt zu nutzen.
Bedienung: Über die Fernbedienung kann man der fireTV-Box auch Sprachkommandos geben. Das Fire TV wird über eine kleine Fernbedienung mit sieben Tasten und einem Steuerkreuz gesteuert. Es ist allerdings auch möglich, Sprachbefehle in die Fernbedienung einzusprechen und so etwa nach einem Film oder einer Sendung zu suchen. Man muss also nicht durch das Wohnzimmer brüllen, damit einen die am Fernseher angeschlossene Box versteht. "ASAP" (Advanced Streaming and Prediction) soll für kürzere Wartezeiten vor dem Videostreaming sorgen, indem es anhand der Sehgewohnheiten lernt, welche Inhalte man gerne sieht und diese bereits vorhalten.
Bedienung: Über die Fernbedienung kann man der fireTV-Box auch Sprachkommandos geben. Das Fire TV wird über eine kleine Fernbedienung mit sieben Tasten und einem Steuerkreuz gesteuert. Es ist allerdings auch möglich, Sprachbefehle in die Fernbedienung einzusprechen und so etwa nach einem Film oder einer Sendung zu suchen. Man muss also nicht durch das Wohnzimmer brüllen, damit einen die am Fernseher angeschlossene Box versteht. "ASAP" (Advanced Streaming and Prediction) soll für kürzere Wartezeiten vor dem Videostreaming sorgen, indem es anhand der Sehgewohnheiten lernt, welche Inhalte man gerne sieht und diese bereits vorhalten.
Tuesday, April 1, 2014
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